ein echter mensch

Es ist natürlich Zufall, dass ich jetzt unbedingt mit dir reden will.

Du findest doch Authentizität so geil. So verdammt geil – so ein echter Mensch ist so geil, geil, geil. WTF

Ich habe noch nie einen echten Menschen gesehen – schon gar nicht hier in Unbenannt 3 OpenOffice.org Writer.

Wo ist denn der echte Mensch? Der ist irgendwo bei Kreuz „hass dich nicht immer so selbst, dafür gibt es keinen Grund blablabla“ liegen geblieben.

Die Sarah schreibt schon wieder einen Text.

Die echte Sarah schreibt schon wieder einen Text.

Bist du echt.
Echt.

Du sagt: Ich liebe dich.

Hä.

Aber dann doch bitte alles – also nimm alles, alles, alles, alles. Inhalier es. Friss es. Friss es laut und deutlich, bevor du „Ich liebe dich.“ sagst – ich will es schreien hören. Ich will hören, wie du schreist, wenn ich mich dir reinwürge. Schrei. Schrei. Schrei.

Postmodernes Gejammer.

Ja, genau. Schrei. Abkommandiert zum Schrei mutiert. Mutiertes Gewimmer um Liebe.

Einsamkeit.

Einsamkeit ist, dass sich dir keiner ergeben will.

Und natürlich sind alle Menschen besser als ich, Mensch.

Da zerreißt es mich glatt.

Und dann: Fuck! Ich bin schon wieder kein Schönheitsideal.

Schick mir ein Bild von deinen Brüsten. Schluckst du. Bist du echt. Fickst du gut. Fickst du mich. Fickst du mich, weil ich schön bin oder weil du einfach ficken willst oder weil ich fickbar bin oder zum Ficken bereit oder weil ich einfach da bin oder weil mein Mund so schön OH sagt oder weil ich gelernt habe, schön OH zu sagen oder weil ich echt bin.

Schön und begehrenswert und/oder selbstbewusst und/oder schön und begehrenswert und/oder Frau/Feministin/Mensch.

Kind. Ich kann nicht an meine Kindheit denken, ohne zu weinen.

Ich. Ich kann nicht an ich denken.

Denk an mich.

Schau, wenn du mich liebst, dann halt so aber nicht mit diesem ganzen Quatsch, ich mein – nicht so, als wäre das einfach nicht ich, wenn ich sage: Fuck! Ich bin so wertlos. So halt auch.

Es gibt mich zum postmodernen Mitnehmen.

Aber bist du denn nun echt.

ein echter mensch

Anleitung zum Leben tauschen

23.02.2015

Ein schlechter Mensch

ohne Talent

sinnlos

fett

hässlich

ein Leben ohne leben.

Ich will das nicht lesen. Ich verstehe diese Frau nicht. Sie schreibt: Man darf sich ja in dieser Gesellschaft der Selbstoptimierer nicht fühlen. Witzig. Sie schreibt:

Liebe nur als Möglichkeit denken/fühlen.

Langsam wieder zu sich kommen.

Nicht ehrlich.

Nicht radikal.

Eine Maske sein.

Meine Maske liegt schwer und ich gehe in sie über.

Was für ein Scheiß. Ich halte mir die Ohren zu. Ich will das nicht lesen. Sie schreibt: Ich verstehe nicht, warum ich so bin. In mir selbst und nach Außen in so viele Richtungen gedrängt, unwirklich, nicht greifbar .

Ich will alles wissen. Marlon, ich will alles wissen. Sei ruhig, Mädchen, sei ruhig und frag mich nichts. Ich kann nichts von mir erzählen – außer das Schweigen. Scheiße! Wer ist Marlon? Auf dem Zettel steht nichts von Marlon. Hier: Mehrere Namen: Alex, Tim, Chris – Heinrich (bescheuerter Name, Ex-Freund, vier Jahre, er verlässt sie nach gemeinsamem Umzug nach Berlin – von Freiburg, Freiburg Philosophiestudium, Literaturwissenschaft, Lieblingsautor Kafka, Magisterarbeit Nietzsche – Klischee) hat mich dann nach vier Jahren wegen einer Anderen verlassen (Julia) mit dem Satz: „Verdammt! Ich will keine Kinder von dir!“ Ganz unten auf dem Zettel: Tim. Sie schreibt: Wir hatten Sex, es war etwas weird aber okay. Später erfahre ich, dass es sein erstes Mal war – mit 27, mit mir. Ich wusste das nicht und habe Schluss gemacht. Kein Marlon. Mit @tragkraft flirtet sie auf Twitter: Wir schreiben uns regelmäßig, auch sexuell, haben uns noch nicht getroffen. Ich habe keinen Bock, mit dem zu schreiben. Dieser ganze Scheiß mit dem Handy geht mir schon auf den Sack. Am Ende der Liste schreibt sie: Der Rest steht in den schwarzen Kladden.

Sie schreibt:

Das Schweigen sitzt tief. Die Musik stört, während die Vorhänge aus dem Fenster wehen. Lass mich in Frieden, Marlon – lass mich. Lass mich in Frieden. Wie fühlt sich das an: Frieden.

Z.B. hier sitzen in einer Wohnung – und mal abgesehen von den ganzen Büchern (die kann sie niemals alle gelesen haben, ich lese zu wenig) sieht es hier erträglich aus. Hinterhaus, Holzboden, Nordseite mit großen Fenstern, zu hell, Zentralheizung, Gekritzel auf der Wand – sie schreibt Dinge auf die Wand, Gedichte mit roter Farbe und bei dem Wort ‚Liebe‘ hat sie sich verschrieben, dann weggewischt, jetzt ist da ein großer roter Fleck.

Sie schreibt:

25.02.2015

Nenn mich nicht Süße

Nenn mich nicht.

Illusion

Gefailed

Erwartung

Dasein

Zustand

Verrückt

Bruchstück

Nenn mich dein Bruchstück – als Ganzes sind wir doch jeder für sich kaum zu ertragen.

„Willst du nicht auch wissen, wer jemand wirklich ist?“ fragt sie und schreibt: Zieh dich aus – ich will wissen, wer du wirklich bist. Menschen – kommen auf ihrer eigenen Oberfläche zum Erliegen. Der Weg ist schwer – vorbei an den ersten kleinen Reizen, vorbei an der ersten Schicht. Hol den Zollstock raus und miss meine Tiefe – du Arschloch.

Auf der Liste stehen Namen, Telefonnummern aber auch: Ich telefoniere nicht gern und daher nie. Sie schreibt Mitteilungen und dieses scheiß Smartphone überfordert mich – es blinkt. Jetzt habe ich dieses nervige Leben, weiß nicht, wer Marlon ist und hasse Heinrich. Und das Handy blinkt unentwegt. Und ich kann nicht schreiben.

Sie schreibt:

26.02.2015

Nichts geschrieben.

Genau! Mein Zettel wird ihr kaum ausreichen.

Sie schreibt:

07.03.2015

Ich bin Minimalist. Es gibt mich nur minimal als ein Bruchstück. Zeit vergeht mit dieser Lüge, ich sei mehr als dieses minimalistische Dasein.

Nenn mich: White Cube

Nenn mich: Industrialisierung

Nenn mich however

Nenn mich dein Schatten

Es ist vorbei. Ich kann zurück fallen in meinen schwerfälligen Körper.

Komm mal klar Mädchen! Über ihrem Schreibtisch hängen Photographien – ob das Heinrich ist? Marlon? Da stehen noch andere Namen auf dem Zettel. Am Kühlschrank Photoautomatenstrips: Sie eng umschlungen mit irgendwelchen Menschen. Erst jetzt lese ich die schwarzen Kladden – es sind viele und ich beginne mit der letzen. Die ersten Tage habe ich nichts gemacht, geschlafen, nachdenken – Urlaub. Dann ist mir aufgefallen, dass sie gar keine Pflanzen hat. Ihr Handy ist lautlos. Ich hätte es beinahe vergessen. Auf dem Zettel steht es an erster Stelle und mittlerweile ist der Akku leer.

Sie schreibt:

15.03.2015

Offen sein bedeutet, verletzt sein.

Sich selbst sein bedeutet, verletzbar sein. Die Maske ist einfacher.

Ich bin so unfassbar nichts.

Eine Person in ihrer Echtheit erfassen.

[Ich fühle mich krass gelb.]

Warum sprechen wir über unsere Gefühle und können nicht glauben, dass der andere Ähnliches fühlt?

Z.B: Ich kann keine Sekunde allein sein.

Okay. Ich kann einen ihrer Freunde von der Liste anrufen. Ach, nein. Sie telefoniert nicht, also ich. Ich. Ich. Ich – mir ist Telefonieren egal. Es ist einfacher als Tippen. Chris schreibt: „Was ist los Klärä?!“ Ich hab eigentlich keinen Bock auf Chris. Ich bin gerne allein.

Sie schreibt:

21.03.2015

Wir sollten uns nicht wollen.

Jedes Gefühl ist durchscheinendes Pauspapier und reißbar.

Du wirst mich zerstören.

Das gehört dazu.

Ich schweige.

Ich habe Angst davor, hier zu tanzen. In dir. Ich habe Angst davor, in dir zu tanzen.

Er sagt, er erkennt mich durch die Berührung meiner Finger.

Du erkennst mich nicht.

Ich sterbe!

Ja, ich sterbe!

Mein Herz hängt zu sehr.

Interessant. Sie schreibt: Alex hat mich abserviert. Via Whatsapp. Handys! Sie schreibt: Er schreibt: Ich hab volles Ballett das Gefühl gehabt und irgendwie immer noch, dass wir super zusammenpassen. Was ich über so Team und so (klar im Beziehungskontext) am Anfang erzählt hab. Und mich nervt auch nichts an dir oder schreckt mich ab. Im Gegenteil. Es ist halt einfach dieses behämmerte ‚Liebe‘, was eine komplett andere Qualität hat, das nicht da ist. Leider ist es für mich zentral. Ich habe mich bisher nur in eine Frau verliebt gehabt und die war alles andere als passend oder vernünftig oder die theoretisch tollste. Es ist also nichts von alledem, was du gesagt oder gemacht hast. Ich weiss, das klingt blöd und bringt nichts, aber wenn ich mich entscheiden könnte, würde ich sagen: Amor, hau mir den Pfeil rein. Kann ich aber nicht.

Weiter unten auf dem Zettel sie: Ich habe ihn auf einer Lesung kennen gelernt. Er hat mich verfolgt und mir dann geschrieben: „Ich will dich wieder sehen!“ und „Ich habe dich erkannt. Natürlich bist du dieses Wesen, was ich von Twitter kenne plus das Gestern und es ist etwas besonderes, was ich gesehen habe. Shit ich finde keine Worte.“

Ich suche noch eine Weile durch ihre SMS, Twitterscheiß und Whatsapp. Ein Lars (Lars steht nicht auf der Liste) schreibt: Wenn ich nicht ich wäre, würde ich Sie heiraten.

Sie schreibt:

28.03.2015

Mir geht es schlecht. Du willst nicht mit mir reden, wenn es mir schlecht geht.

Nach Innen weinen.

Wenn ich mich selbst gut finde, soll ich nicht so überheblich sein.

Wenn ich mich selbst hasse, bin ich ganz toll.

Wie oft kann man nicht ausreichen, bis man zu Grunde geht. Also ich. Wann gehe ich zu Grunde?

Sie schreibt: Der Rest steht in den schwarzen Kladden.

Und dann:

Mir ist eh zu kalt in dieser Welt – also was soll das?

Ich bin halt eh nicht schön, wen will ich beeindrucken?

Ich habe sie gefragt: „Und die Kleidung? Die tauschen wir auch?“ und sie: „Warum nicht?“

Sie schreibt:

Wie lange einsteigen in dieses geistige Eigentum, bis ich erkennen muss, dass ich ein gänzlich uninteressanter, untalentierter Mensch bin. Letztlich Ekel. Tod.

Ich fand es witzig, deshalb habe ich auf die Annonce geantwortet – so was kann keiner ernst meinen, dachte ich, das ist ein Witz.

Sie schreibt:

29.03.2015

Alles ist scheiße – vor allem ich. Abschiedsbriefe – alberne Koketterie mit dem Selbsthass.

Ich würde mich gerne umbringen. Ich kann es nicht aber ich will es so unbedingt. Ich will einfach nicht mehr leben. Ich verstehe dieses Leben nicht. Ich verstehe mich nicht. Ich kotze jede scheiß Nacht meine Seele aus dem Leib, weil ich dieses grausame Leben nicht verstehe. Ich weiß nicht, warum ich mich selbst so sehr hasse. Es ist einfach da. Es kommt von ganz tief drinnen und es macht mir dieses starke Bedürfnis, mich ein Mal komplett umstülpen zu müsse, nur um zu wissen, ob da irgendwo vielleicht doch ein Mensch ist. Es ist einfach da und dann versuche ich, es auszukotzen aber dann in der nächsten Nacht ist es wieder da und dann wieder und dann wieder und dann wieder. Und mein Leben ist nur Schein. Es ist ein Abbild dessen, wie ich mir ein Leben vorstelle – Dinge tun, Menschen treffen, sich beschäftigen so lange es hell ist. Aber ich lebe nicht. Ich bin das nicht. Das ist eine Vorstellung, ein Abbild von mir, eine Rolle, die ich nach Außen spiele. Damit niemand sieht, wer ich wirklich bin. Denn ich bin dieses kotzende Mädchen und mehr nicht. Ich bin dieser Mensch, der kein Mensch ist, weil mein Wesen ist einzig und allein Selbsthass und das ist kein Mensch, das ist kein Leben. Und ich bin so krank, dass ich diese Worte, die ich gerade geschrieben habe, jetzt nicht so stehen lassen kann – sondern ich muss sie nehmen und daraus Literatur machen. Das ist mein erster Impuls. Damit sie ihre Macht über mich verlieren. Damit ich zurück kann hinter die Maske und tagsüber so tun kann, als wäre alles okay und als wäre ich ein Mensch, der ein Leben hat.

Too much. So was darf man nicht schreiben.

Sie schreibt:

Das ist alles so inkonsequent! Konsequent wäre nur der Tod. Aber die Dichter schreiben ja gerade dagegen an – gegen den Tod. Die Dichter wollen nicht sterben.

Muss ich mich jetzt umbringen, Mädchen?

Echt jetzt?

Sie schreibt:

Nein! Nenn mich dein Bruchstück – als Ganzes sind wir ja jeder für sich kaum zu ertragen. Wir schauen so viel weg.

Ich dachte, es ist ein Witz. Klara – wirklich. Es kann nur ein Witz sein und du willst das durchziehen, ja? Du willst wissen, wer ich bin? Einfach so?

Sie schreibt:

Wie lange geht dieses Selbstgespräch noch? Ach egal. Ich will ja eh nur diese geile Schlampe sein, der alle hinterher schauen aber ich bin das Mauerblümchenmiststück. Meine Texte deprimieren dich? Ja? Nein! Ich deprimier dich. Ich. Arschloch. Mein Leben willst du nicht kennen und ich deines nicht. Schau wie leicht es ist, mich zu ignorieren. Du musst dafür gar nichts tun. Streich die Adjektive, sagt er. Aber ich bin nun mal fett und hässlich – das sind ganz legitime Adjektive.

Klara wird sehr enttäuscht sein.

Sie schreibt:

Ich hasse Liebe. Sie ist grausam. Sie macht mich leer. Was habe ich … haha. Was habe ich falsch gemacht – das ist so eine dumme Frage. Ich war ja nur ich – das ist das Falsche. Ich war einfach nur da. Wie oft kann man keine Gefühle auslösen? Und für die fetten und hässlichen Mädchen sind keine Gefühle vorgesehen.

Tut mir leid, Klara.

Sie schreibt:

Ich bin die Frau, zu der man ganz mitleidig sagt: Es kommt doch nur auf die inneren Werte an. Das ist von mir übrig geblieben.

Das reicht ja nicht, Klara. Niemals.

Du wirst sehr enttäuscht sein.

Sie schreibt:

Du bist so was von vorbei und die Welt und alles. Nenn mich dein Bruchstück.

Schreib mich und weiter. Schreib mich. Weiter.

Dann besser: Eine Anleitung zum Leben tauschen – das wäre konsequent.

Punkt 1:

Anleitung zum Leben tauschen

Setz dich auf meinen Schoß!

„Setz dich auf meinen Schoß!“ – „Nein!“ – „Setz dich auf meinen Schoß!“ – „Nein!“ – „Setzt dich auf meinen Schoß!“ – „Befehl mir das nicht!“ – „Setzt dich auf meinen Schoß!“ – „Nein!“ – „Setzt dich auf meinen Schoß!“ – „Nein! – „Setz dich auf meinen Schoß!“ – „Nein! Nicht so.“ – „Setz dich auf meinen Schoß!“ – „Nein!“ – „Setz dich auf meinen Schoß!“ – „Vielleicht wenn du mich 100 Mal darum bittest.“ – „Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß! Setz dich auf meinen Schoß!“

Setz dich auf meinen Schoß!